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DRK-Kita „Der kleine Prinz“ feierte Familiensportfest: Alle haben großen Spaß in der Hamalandhalle

Spaß beim Familiensportfest.

Vreden (drk-press). Dieses Jahr gab es keine Corona-Beschränkungen, und alle hatten großen Spaß: Das DRK-Familienzentrum „Der kleine Prinz“ in Vreden hat in der Hamalandhalle sein Sportfest gefeiert. Nachdem die Veranstaltung 2020 aufgrund von Corona hatte ausfallen müssen, war die Freude auf das Fest diesmal riesengroß.

Gemeinsam mit der ganzen Familie konnten sich die Kinder an unterschiedlichen Stationen bewegen. Schon die Jüngsten übten sich auf der U-3-Bewegungsbaustelle. Besonders gut besucht war die Hengstenberg-Station. Im Mittelpunkt dieses Bewegungskonzepts steht die behutsame, bewegungspädagogische Unterstützung des kindlichen Eroberungs- und Forscherdrangs. Die Kinder sollen selbstständig erkennen, zu welchen Bewegungen der eigene Körper möglich ist und Köpergrenzen fühlen. Hierbei gibt es keine Anleitung, sondern lediglich eine Begleitung.

Auf der Ringschaukel konnten die Kinder sich hin- und herschwingen. In der Mitte der Sporthalle stand ein großer Bewegungsparcours zur Verfügung, bei dem die Kinder unterschiedliche Aufgaben meisterten. Klettern, springen, balancieren und vieles mehr wurde dort abgefragt. Im letzten Drittel konnte man sich bei einer Partie im Soccer-Ei auspowern. Sehr gefragt war der Hüpfpilz der Firma Ventana. Für das leibliche Wohl sorgte die Caféteria, die vom Förderverein organisiert wurde. Die Eltern der Kinder sorgten dafür, dass durch Brötchen- und Kuchenspenden oder Unterstützung im Caféteriadienst das Sportfest ein großes Highlight für alle wurde.

„Es war wieder eine sehr schöne Veranstaltung“, sagt Samira Miemietz, Erzieherin im Kleinen Prinzen. Gemeinsam mit dem Orgateam –bestehend aus ihr, Jutta Schwering, Rebecca Bok und Christiane Lösing – wurde diese Veranstaltung organisiert. „Als das Sportfest 2018 das erste Mal stattgefunden hat, fiel das Feedback im Anschluss so positiv aus, so dass es für uns klar war, dieses Sportfest alle zwei Jahre zu organisieren“, erklärt Rebecca Bok: „Corona machte uns im Jahr 2020 einen Strich durch die Rechnung. Umso schöner, dass es jetzt so gut geklappt hat, denn die Familien waren alle durchweg zufrieden.“